Das neueste Buch von Simon Beckett hat meine Erwartungen nicht enttäuscht. Es war genauso spannend und packend zum Lesen wie die Vorgänger "Chemie des Todes" und "Kalte Asche". Wieder ist die Hauptperson der Phorensiker David Hunter, der sich auf die Spur eines perfiden Täters macht, der sich, genauso wie bei den anderen beiden Bänden im näheren Umfeld der handelnden Personen befindet. Für Beckett-Fans ein Muss! |